
Der Schaffungsprozess des Guardians
Gemeinsam mit Expert*innen zum Thema Nachhaltigkeit setzten wir ein langfristiges Recherche- und Produktentwicklungsprojekt auf. Angefangen mit einer A-Z Untersuchung des Lebenszyklus' der Uhr, untersuchte unsere Studie, welche der Zwischenschritte am meisten die Umwelt belasten, und wo wir folglich ansetzen könnten, um diese zu verbessern.
Der Guardian legt den Fokus auf die Essentials, jedes Element hat seine ganz eigene Aufagbe. Daher wurde alles, das mit Design und Materialien zutun hatte, genauer unter die Lupe genommen um auch ja die nachhaltigsten Entscheidungen zu treffen.
Gemeinsam mit Expert*innen zum Thema Nachhaltigkeit setzten wir ein langfristiges Recherche- und Produktentwicklungsprojekt auf. Angefangen mit einer A-Z Untersuchung des Lebenszyklus' der Uhr, untersuchte unsere Studie, welche der Zwischenschritte am meisten die Umwelt belasten, und wo wir folglich ansetzen könnten, um diese zu verbessern.
Der Guardian legt den Fokus auf die Essentials, jedes Element hat seine ganz eigene Aufagbe. Daher wurde alles, das mit Design und Materialien zutun hatte, genauer unter die Lupe genommen um auch ja die nachhaltigsten Entscheidungen zu treffen.

Materialauswahl
Unsere Untersuchung ergab, dass die Materialgewinnung die meiste Energie zapft und die höchsten Emissionen verursacht. Die relevantesten Komponenten hier sind: Die Vorder- und Rückseite des Gehäuses, das Zifferblatt, das Armband und das Glas.
Wir setzten uns ausfühlrich mit allen Alternativen auseinander, um dann die nachhaltigsten der Optionen für den Guardian auszuwählen. Jene Alternativen wurden mit Blick auf verschiedene Kriterien zu Dingen wie Lebensdauer und CO2-Fußabdruck begutachtet.
Wahl der Design Komponenten
Auch jenseits der Materialauswahl gab es Entscheidungen, die im Sinne des Designs getroffen wurden, die wiederum unserer Mission und Nordgreens Ansprüchen an Nachhaltigkeit gerecht werden mussten.
Laufwerk
Es wurde ein Automatiklaufwerk, konkreter das Miyota Caliber 9039, für die Finalversion des Guardians ausgewählt. Es braucht keine Batterien als Antrieb, und ist ohne ständiges Aufziehen verlässlich. Vorausgesetzt man geht anständig damit um, dann liegt die Lebensdauer eines solchen laufwerks bei etwa 100 Jahren. Gerade das Miyota Caliber 9039, das zuerst 2018 auf den Markt kam, ist durch die nur kleine Menge an benötigtem Öl und entsprechend geringe Wartung wesentlich ausdauernder als andere Laufwerke.
Glas
Es handelt sich hier um flaches Kristallglas, um Katzer und anderen Verschleiß zu minimieren. Auch hier darf man mit einer Lebensdauer von rund 100 Jahren rechnen, bei besonders guter Behandlung seitens des Besitzers / der Besitzerin auch mit 10 bis 20 Jahren mehr.
Krone
Abgestimmt auf die anderen Designelemente, wie zum Beispiel auch die Art des Laufwerks, fiel die Wahl für die Krone schlussendlich auf eine T-Bar-Krone – mechanisch integriert statt bloß oberflächlich hinzugefügt, für eine möglichst lange Lebensdauer. Zu Letzterem kommen auch die Wahl der Platzierung der Krone und der umliegenden Protektoren hinzu.
Armband
Auch das H-Link Armband ist auf den Wunsch einer möglichst langen Lebensdauer zurückzuführen. Bei sorgfältiger Behandlung und Wartung wird es lange standhalten.
Gehäuse
Ein rundes Gehäuse, ohne Einkerbungen oder der Gleichen, was Wartung und Reparatur vereinfacht. Das Gehäuse ist recht dick, was es robust macht. Auch hier gilt, dass wenn sich der*die Träger*in gut darum kümmert, man von einer Lebensdauer von bis zu 100 Jahren ausgehen darf.
Gehäuseboden
Der Gehäuseboden ist verschraubt und damit bestens versiegelt für lange Lebensdauer, die nur länger wird, je besser man sich darum kümmert. Die Uhr verfügt dadurch außerdem über eine 10ATM Wasserresistenz.

Wir legen Wert auf Transparenz
Unser Ziel ist es, die Uhrenindustrie von innen heraus zu verändern, indem wir all unsere Erkenntnisse zum Guardian jedem zur Verfügung stellen, der daran interessiert ist,
den wissenschaftlichen Gedanken dahinter zu ergründen. Lies das Forschungs-Paper zum Guardian über den unten stehenden Link.